7 Tage, 7 Länder, 7 Alpenpässe mit (m)einem R34 GT (Sauger) im August 2010
Erneuter BILDER-Upload am 7 Juni 2012 nach Bilderverlust durch Serverproblem des bisherigen Host !!!
Heute präsentiere ich mal die STORY von meinen Kurzurlaub Trip, welcher lediglich als Wochenendfahrt zu einer Tuningshow in Belgien geplant war, dann aber zum Trip der Superlative wurde.
PS: die Werbung eines Händlers auf meinem GT ist nicht mehr relevant/existent
Fakten:
7 Tage, vom 21. August bis 28. August 2010
7 Länder: Belgien, Luxembourg, Frankreich, Schweiz, Italien, Liechtenstein und Österreich
7 Alpenpässe:
Schallenberg (1167 m.ü.M.), Grimsel (2165 m.ü.M), Furka (2436 m.ü.M)., San Gottardo (2091 m.ü.M). Alpe di Neggia (1395 m.ü.M.), Maloja (1815 m.ü.M.), Julier (2284 m.ü.M.)
Gesamtkilometer: ca. 2645 Kilometer = 1650 Meilen
Pannen: 1 Sockellampe für Standlicht, Eine H3 Birne wg. Tagfahrlich...sonst NIX !!!
Durchschnittsverbrauch: um die 9,5 Liter....wären definitiv weniger geworden, aber bei solch einer Alpenkreuzfahrt mal die ein oder andere Serpentine was im Drift die Berge raufzuheizen war einfach nur geil!!!
HINWEIS: wegen etlicher Spitzkehren bei steilen Pässen, ist sowas nix für zu tief liegende PKW
Die Tour war wie gesagt nur für das jährliche Tunertreff (DAA) im belgischen Marche-en-Famenne geplant, wo es bezüglich dem teils überwiegend durchgeknallten Kleinwagen-Tuning französicher Marken und der Party mit was Bühnenshow echt Spaß macht und so traf man sich mit 2 Kollegen aus dem HONDA-Lager und wir waren mit einem einem Honda Integra und einem Honda Prelude und meinem R34 GT, mit insgesamt 5 Leuten als D.I.T.T. (Das Import Tuner Team) unterwegs.
Die D.I.T.T-Kollegen sind allerdings NICHT auf dem weiteren Trip mitgekommen !!!
HIER der BILDERLINK in chronologischer Abfolge mit den Bildnummern OBEN
http://www.abload.de/gallery.php?key=7D0d5KjV
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Unsere Fahrt führte uns ab KÖLN über AACHEN dann durch den sehenswerten Nationalpark der EIFEL/ HOHES VENN“ über EUPEN (wo definitiv der Welthandel antiker Eichenmöbel liegt) in Richtung MALMEDY, am FRANCORCHAPS-Ring vorbei über TROIS-PONTS durch BASTOGNE (Mittelpunkt der Schlacht 1944 in den Ardennen).
Danach folgte POMMERLOCH direkt hinter der Grenze in Luxembourg, wo man neben Sprit auch im Supermarkt „Del Haize“ nicht nur Kaffee und Tabak günstiger als hier zu Lande bekommt.
Danach ging es zu einem belgischen Freund unseres Integra-Besitzers und wir haben eine öffentliche Grillhütte in dem idyllischem Ort DURBUY direkt an einem Fluß in Beschlag genommen und erstmal zünftig gegrillt und den sonnigen Nachmittag genossen.
So gegen 22:00h sind wir dann nach MARCHE-en-FAMENNE zur DAA-Show auf dem Areal
der Wallonischen Expostion (WEX) wo wir auch campiert haben (Eventeintritt p.P. 12,--EUR plus WC-Nutzung je 50 Cent).
Nach dem Partyabend und reichlich Fotos war am Folgetag abzusehen, das wir uns vom Sommerwetter verabschieden können.
So habe ich dann meinem Kumpel nach dem Tankstopp in Luxembourg gesagt, das ich mal einen Umweg über Frankreich durch LOTHRINGEN (Lorraine) und ELSAß (Alsace) fahren wollte um wenigstens noch was Sonne mitzunehmen. In NRW war kurze Zeit später fast Land unter und wir hatten die Sonne als Wegbegleiter und sind dann durch LUXEMBOURG.
Es ging dann gemütlich in Richtung VOGESEN (Lothringen) , wo so mancher Ort noch den Eindruck vermittelt, als wären die Alliierten erst gestern mit ihren Panzern eingerückt.
In RHODES am ETANG-du-STOCK (Bienensee) wo ich oft mit einem Klassenkamerad in den 70ern mit seinen Eltern und deren Nachbarn aus Bonn (später Kanzlerberater unter Schröder) in deren Wochenendhäuschen verweilte, residiert Heute die Tochter des Landbesitzers, die sich noch an die Zeiten erinnern konnte, wo wir dort unser Unwesen trieben. Wir haben uns zum Abend nicht nehmen lassen, uns mal einen zünftigen Flamkuchen in einem urigen Lokal, wo für Deutsche auch die Karte lesbar war, zu genießen. Nur die Starter-Menues 1 und 2 mit nach Art des Hauses zubreiteten „Weinbergschneken“ und „Frochschenkeln“ (so wars geschrieben) mochten uns nicht überzeugen...YUCK!!!
Als die Regenwolken uns dann doch verfolgten, nahmen wir Reissaus und fuhren bis zur Dämmerung in die Region um LUTZELBOURG u. ARZVILLER zum berühmten Schiffshebewerk (Schrägaufzug) dessen Erbauung 1964 die damaligen 17 Schleusen des RHEIN-MARNE-Kanal, nun von einer ganzen Tagesfahrt auf nur 4 Minuten reduzieren.
Da wir aber recht spät ankamen, haben wir erst mal „Wildcamping“ gemacht und uns Tags drauf das techische Monument anzusehen.
PIC: Was regt man sich hier über HARTZ IV auf, in Frankreich nennt man schon Dörfer nach dem sozialen Schicksal ihrer Einwohner und so habe ich aus beruflichen Gründen mal ein solches Dorf in Frankreich besucht.

Weiter ging es und „Schwupp die Wupp“ über COLMAR und MULHOUSE nach BASEL, wo uns ein Grenzer nötigen wollte, ein Vignette zu kaufen, aber er verstand dann mit Aha-Effekt, das wenn man mit einem solch seltenen Auto bei den günstigen Spritpreisen unterwegs ist, dieses Event den Eidgenossen nicht vorenthalten will und wir lieber von Dörfli zu Dörfli reisen, was sicherlich darin münden wird, das etliche Eidgenossen anschliessend zum Orthopäden müssen, wegen akuter Halsverrenkung.
So ging es dann gemütlich die Kantonalstraße bis zu Freunden nach RUSWIL (LU), wo wir über Nacht blieben. So verbrachten wir dann in dem typisch schweizerisch urgemütlichen „Blaser-Hof uf Hopösche“. Heute sind neben der Viehwirtschaft die Blasers Kleinaktionäre ihrer eigenen Biogasanlage, welche Ökostrom für bis zu 150 Haushalte in der Region produziert.
Tags darauf ging es weiter durchs EMMENTAL (deklarierte Unesco-Biosphärenregion ??? obwohl hier nebst leckererm landluftmäßigem Kuhmief reichlich animalisches Methangas für den berühmten Käse produziert wird ???) und kommt über den unspektakulären SCHALLENBERGPASS (1167 m.ü.M.) durch das BERNER OBERLAND nach INTERLAKEN wo wier zum Schlosshotel „Unspunnen“ in WILDERSWIL wollten, welches ein Freund (o.g. Familie Blaser) jetzt managt und wir gratis übernachten durften.
Region um Grindelwald
Dieses Bild ist FORUMS-Kalender PIC für DEZEMBER 2011 (YEAH!!!)

Am nächsten Tag ging es dann in die Südschweiz über 3 grandiose Pässe, den
(GRIMSEL 2165 m.ü.M); FURKA (2436 m.ü.M) ; SAN GOTTHARDO (2091 m.ü.M), um in den sonnenverwöhnten schweizer Kanton TESSIN zum LAGO MAGGIORE zu kommen wo das Klima mediterran (subtropisch) ist und so waren die Temperaturen im Tal auch um die 35 Grad, die nach nur 2 Tagen den ersehnten Urlaubstain bescherten. Wir schlugen das Zelt auf einem Campingplatz im Dorf CLARO an der alten Gotthardstraße auf, wo ausgerechnet ein JDM-Händler/Schrauber vor Ort ist, dem wir einen Besuch abstatteten. Danach schauten wir uns in BELLINZONA um, was auch genau zeitgleich GOOGLE-Streetview vor hatte (letztes Bild dieser Sequenz).
Am nächsten Morgen ging es durch ASCONA und LOCARNO wo ich mich erstmal reichlich mit „Trachycarpus fortunei“ Sämlingen eindeckte, auch bekannt als TESSIN-Palme, korrekter deutscher Name ist Hanfpalme, was bezeichnend nur die Stammfaser anbelangt, nicht was Ihr denkt.
An dem Staudamm im Valle Verzasca (Verzasca =Verde Aqua=Grünes Wasser) wurde die Bungee-Jump Szene zu James Bond Golden Eye gedreht !
Ab jetzt erfolgte die Rückreise und führte die Passfahrt rauf zur ALPE di NEGGIA (1395 m.ü.M. (nix für Tiefergelegte, da eng u. steile Kehren., voll geil) zum LUGANER See und weiter zum COMER See in Italien.
Die PÄSSE rauf und runter !!!

Weiter ging es und dann ins schweizer GRAUBÜNDEN, vorbei an Silvaplana, wo wieder 2 schöne Pässe (MALOJA 1815 m.ü.M. u. JULIER 2284 m.ü.M.) auf was Bergdrift-Übung aufwarteten.
Über LIECHTENSTEIN ging es dann durch FELDKIRCH u. BREGENZ Österreich entlang des Bodensee wo ich am Abend mir nicht verkneifen konnte, einen Anruf zu tätigen, um zum Trip-Abschluss in LINDAU beim Mäckes den schicken R33 GTR von „Uns Uwe“ (Admin) endlich mal in Augeschein zu nehmen.
Alles in Allem war es tatsächlich trotz der abgespulten Kilometer doch noch ein absolut erholsamer Kurzurlaub....a´la (GT) GRAN TURISMO eben.
Gruß, SHINDAIWA vormals cascade64
Erneuter BILDER-Upload am 7 Juni 2012 nach Bilderverlust durch Serverproblem des bisherigen Host !!!
Heute präsentiere ich mal die STORY von meinen Kurzurlaub Trip, welcher lediglich als Wochenendfahrt zu einer Tuningshow in Belgien geplant war, dann aber zum Trip der Superlative wurde.
PS: die Werbung eines Händlers auf meinem GT ist nicht mehr relevant/existent
Fakten:
7 Tage, vom 21. August bis 28. August 2010
7 Länder: Belgien, Luxembourg, Frankreich, Schweiz, Italien, Liechtenstein und Österreich
7 Alpenpässe:
Schallenberg (1167 m.ü.M.), Grimsel (2165 m.ü.M), Furka (2436 m.ü.M)., San Gottardo (2091 m.ü.M). Alpe di Neggia (1395 m.ü.M.), Maloja (1815 m.ü.M.), Julier (2284 m.ü.M.)
Gesamtkilometer: ca. 2645 Kilometer = 1650 Meilen
Pannen: 1 Sockellampe für Standlicht, Eine H3 Birne wg. Tagfahrlich...sonst NIX !!!
Durchschnittsverbrauch: um die 9,5 Liter....wären definitiv weniger geworden, aber bei solch einer Alpenkreuzfahrt mal die ein oder andere Serpentine was im Drift die Berge raufzuheizen war einfach nur geil!!!
HINWEIS: wegen etlicher Spitzkehren bei steilen Pässen, ist sowas nix für zu tief liegende PKW
Die Tour war wie gesagt nur für das jährliche Tunertreff (DAA) im belgischen Marche-en-Famenne geplant, wo es bezüglich dem teils überwiegend durchgeknallten Kleinwagen-Tuning französicher Marken und der Party mit was Bühnenshow echt Spaß macht und so traf man sich mit 2 Kollegen aus dem HONDA-Lager und wir waren mit einem einem Honda Integra und einem Honda Prelude und meinem R34 GT, mit insgesamt 5 Leuten als D.I.T.T. (Das Import Tuner Team) unterwegs.
Die D.I.T.T-Kollegen sind allerdings NICHT auf dem weiteren Trip mitgekommen !!!
HIER der BILDERLINK in chronologischer Abfolge mit den Bildnummern OBEN
http://www.abload.de/gallery.php?key=7D0d5KjV
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Unsere Fahrt führte uns ab KÖLN über AACHEN dann durch den sehenswerten Nationalpark der EIFEL/ HOHES VENN“ über EUPEN (wo definitiv der Welthandel antiker Eichenmöbel liegt) in Richtung MALMEDY, am FRANCORCHAPS-Ring vorbei über TROIS-PONTS durch BASTOGNE (Mittelpunkt der Schlacht 1944 in den Ardennen).
Danach folgte POMMERLOCH direkt hinter der Grenze in Luxembourg, wo man neben Sprit auch im Supermarkt „Del Haize“ nicht nur Kaffee und Tabak günstiger als hier zu Lande bekommt.
Danach ging es zu einem belgischen Freund unseres Integra-Besitzers und wir haben eine öffentliche Grillhütte in dem idyllischem Ort DURBUY direkt an einem Fluß in Beschlag genommen und erstmal zünftig gegrillt und den sonnigen Nachmittag genossen.
So gegen 22:00h sind wir dann nach MARCHE-en-FAMENNE zur DAA-Show auf dem Areal
der Wallonischen Expostion (WEX) wo wir auch campiert haben (Eventeintritt p.P. 12,--EUR plus WC-Nutzung je 50 Cent).
Nach dem Partyabend und reichlich Fotos war am Folgetag abzusehen, das wir uns vom Sommerwetter verabschieden können.
So habe ich dann meinem Kumpel nach dem Tankstopp in Luxembourg gesagt, das ich mal einen Umweg über Frankreich durch LOTHRINGEN (Lorraine) und ELSAß (Alsace) fahren wollte um wenigstens noch was Sonne mitzunehmen. In NRW war kurze Zeit später fast Land unter und wir hatten die Sonne als Wegbegleiter und sind dann durch LUXEMBOURG.
Es ging dann gemütlich in Richtung VOGESEN (Lothringen) , wo so mancher Ort noch den Eindruck vermittelt, als wären die Alliierten erst gestern mit ihren Panzern eingerückt.
In RHODES am ETANG-du-STOCK (Bienensee) wo ich oft mit einem Klassenkamerad in den 70ern mit seinen Eltern und deren Nachbarn aus Bonn (später Kanzlerberater unter Schröder) in deren Wochenendhäuschen verweilte, residiert Heute die Tochter des Landbesitzers, die sich noch an die Zeiten erinnern konnte, wo wir dort unser Unwesen trieben. Wir haben uns zum Abend nicht nehmen lassen, uns mal einen zünftigen Flamkuchen in einem urigen Lokal, wo für Deutsche auch die Karte lesbar war, zu genießen. Nur die Starter-Menues 1 und 2 mit nach Art des Hauses zubreiteten „Weinbergschneken“ und „Frochschenkeln“ (so wars geschrieben) mochten uns nicht überzeugen...YUCK!!!
Als die Regenwolken uns dann doch verfolgten, nahmen wir Reissaus und fuhren bis zur Dämmerung in die Region um LUTZELBOURG u. ARZVILLER zum berühmten Schiffshebewerk (Schrägaufzug) dessen Erbauung 1964 die damaligen 17 Schleusen des RHEIN-MARNE-Kanal, nun von einer ganzen Tagesfahrt auf nur 4 Minuten reduzieren.
Da wir aber recht spät ankamen, haben wir erst mal „Wildcamping“ gemacht und uns Tags drauf das techische Monument anzusehen.
PIC: Was regt man sich hier über HARTZ IV auf, in Frankreich nennt man schon Dörfer nach dem sozialen Schicksal ihrer Einwohner und so habe ich aus beruflichen Gründen mal ein solches Dorf in Frankreich besucht.

Weiter ging es und „Schwupp die Wupp“ über COLMAR und MULHOUSE nach BASEL, wo uns ein Grenzer nötigen wollte, ein Vignette zu kaufen, aber er verstand dann mit Aha-Effekt, das wenn man mit einem solch seltenen Auto bei den günstigen Spritpreisen unterwegs ist, dieses Event den Eidgenossen nicht vorenthalten will und wir lieber von Dörfli zu Dörfli reisen, was sicherlich darin münden wird, das etliche Eidgenossen anschliessend zum Orthopäden müssen, wegen akuter Halsverrenkung.
So ging es dann gemütlich die Kantonalstraße bis zu Freunden nach RUSWIL (LU), wo wir über Nacht blieben. So verbrachten wir dann in dem typisch schweizerisch urgemütlichen „Blaser-Hof uf Hopösche“. Heute sind neben der Viehwirtschaft die Blasers Kleinaktionäre ihrer eigenen Biogasanlage, welche Ökostrom für bis zu 150 Haushalte in der Region produziert.
Tags darauf ging es weiter durchs EMMENTAL (deklarierte Unesco-Biosphärenregion ??? obwohl hier nebst leckererm landluftmäßigem Kuhmief reichlich animalisches Methangas für den berühmten Käse produziert wird ???) und kommt über den unspektakulären SCHALLENBERGPASS (1167 m.ü.M.) durch das BERNER OBERLAND nach INTERLAKEN wo wier zum Schlosshotel „Unspunnen“ in WILDERSWIL wollten, welches ein Freund (o.g. Familie Blaser) jetzt managt und wir gratis übernachten durften.
Region um Grindelwald
Dieses Bild ist FORUMS-Kalender PIC für DEZEMBER 2011 (YEAH!!!)

Am nächsten Tag ging es dann in die Südschweiz über 3 grandiose Pässe, den
(GRIMSEL 2165 m.ü.M); FURKA (2436 m.ü.M) ; SAN GOTTHARDO (2091 m.ü.M), um in den sonnenverwöhnten schweizer Kanton TESSIN zum LAGO MAGGIORE zu kommen wo das Klima mediterran (subtropisch) ist und so waren die Temperaturen im Tal auch um die 35 Grad, die nach nur 2 Tagen den ersehnten Urlaubstain bescherten. Wir schlugen das Zelt auf einem Campingplatz im Dorf CLARO an der alten Gotthardstraße auf, wo ausgerechnet ein JDM-Händler/Schrauber vor Ort ist, dem wir einen Besuch abstatteten. Danach schauten wir uns in BELLINZONA um, was auch genau zeitgleich GOOGLE-Streetview vor hatte (letztes Bild dieser Sequenz).
Am nächsten Morgen ging es durch ASCONA und LOCARNO wo ich mich erstmal reichlich mit „Trachycarpus fortunei“ Sämlingen eindeckte, auch bekannt als TESSIN-Palme, korrekter deutscher Name ist Hanfpalme, was bezeichnend nur die Stammfaser anbelangt, nicht was Ihr denkt.
An dem Staudamm im Valle Verzasca (Verzasca =Verde Aqua=Grünes Wasser) wurde die Bungee-Jump Szene zu James Bond Golden Eye gedreht !
Ab jetzt erfolgte die Rückreise und führte die Passfahrt rauf zur ALPE di NEGGIA (1395 m.ü.M. (nix für Tiefergelegte, da eng u. steile Kehren., voll geil) zum LUGANER See und weiter zum COMER See in Italien.
Die PÄSSE rauf und runter !!!

Weiter ging es und dann ins schweizer GRAUBÜNDEN, vorbei an Silvaplana, wo wieder 2 schöne Pässe (MALOJA 1815 m.ü.M. u. JULIER 2284 m.ü.M.) auf was Bergdrift-Übung aufwarteten.
Über LIECHTENSTEIN ging es dann durch FELDKIRCH u. BREGENZ Österreich entlang des Bodensee wo ich am Abend mir nicht verkneifen konnte, einen Anruf zu tätigen, um zum Trip-Abschluss in LINDAU beim Mäckes den schicken R33 GTR von „Uns Uwe“ (Admin) endlich mal in Augeschein zu nehmen.
Alles in Allem war es tatsächlich trotz der abgespulten Kilometer doch noch ein absolut erholsamer Kurzurlaub....a´la (GT) GRAN TURISMO eben.
Gruß, SHINDAIWA vormals cascade64
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