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Es war einmal ein lilaner GT-R aus Bayern...

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  • Es war einmal ein lilaner GT-R aus Bayern...

    Hi,
    mein Name ist Flo, ich bin ein 26-Jähriger Industriedesign-Student der auf die wahnwitzige Idee gekommen ist, schon während des Studiums seinen ersten GT-R (und sicherlich nicht letzten) zu kaufen, und eben diesen möchte ich nun an dieser Stelle vorstellen, wird auch Zeit nachdem ich das gute Stück schon 2 Jahre besitze... :-)

    Prolog

    Angefangen hat eigentlich für mich auch alles mit der digitalen "JDM-Bibel" namens Gran Turismo, bin auf die GT-Rs hauptsächlich wegen ihres Designs aufmerksam geworden, da ich immer schon ein Faible für Sportwagen mit langen Motorhauben, ausgestellten Kotflügeln und riesigen Spoilern etc. hatte. Dazu noch der legendäre RB26, auf gut Deutsch: Traumautos...


    Das Interesse war also geweckt, und rgendwie hat mich die Faszination um die japanische Sportwagenikone im Laufe der Jahre nie losgelassen, Seiten wie Exvitermini.com mit dem legendären GTR700 taten dann ihr übriges, und so begann ich dann mich intensiver mit der Materie auseinanderzusetzen, und las mich in Foren wie dem GTROC und co. ein. Damals hatte ich aber noch keinerlei Ambitionen mir selber so ein Fahrzeug zu kaufen, war für mich irgendwie undenkbar ein RHD-Fahrzeug vom anderen Ende der Welt nach D zu holen, erst als ich dann mitverfolgte wie Rotary-Imports die ersten GT-Rs importierte, kam ich dann doch ins grübeln...

    Oder was heißt ins grübeln, verdammt nochmal ich wollte auch so eine Karre haben, um jeden Preis! Besser heute wie morgen... Und wie sagte schon Oscar Wilde so treffend: "Der einzige Weg eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben."
    Es sollte dann leider noch einige Jahre dauern bis mein Traum endlich in Erfüllung gehen konnte... Die Deadline für meinen ersten GT-R sollte mein 25.Geburtstag sein, und das hat Gott sei Dank auch geklappt... :-D

    Kapitel 1 Welcher darfs denn sein?

    BCNR33. Punkt. Aber warum? Kurze und knappe Antwort, hauptsächlich wegen dem Design. Er mag zwar auf eine unterschwelligere Art und Weise aggressiv sein im Vergleich zu R32 und R34, aber gerade das in Verbindung mit den eleganten fliessenden Linien, macht für mich den Reiz am BCNR33 aus.
    Und was mir besonders an diesem Modell gefällt: Er spaltet wie bei keiner anderen GT-R Generation die Meinungen. Obwohl im tiefsten Inneren ja eigtl. jeder weiß das der R33 der beste GT-R ist. Die goldene Mitte zwischen dem kantigen Oldtimer/Versuchsträger und der neumodischen Playstation mit Auspuff. Aber Spass beiseite, Die einen hassen ihn, die anderen lieben ihn. Und das gefällt mir. Ich gehöre natürlich zu letzterem. Zumindest früher war das so. Leider hat sich das in den letzten Jahren etwas gewandelt, da ihn viele mittlerweile nur noch aufgrund des Preise kaufen, weil ihnen der R32 zu alt oder der R34 zu teuer ist..

    Mein Motto hingegen: :-D


    Außerdem sind legendäre Autos ja sowieso am beeindruckendsten, und beim R33 gibt es ja reichlich Exemplare dieser Art: Top Secret Drag R, Jun Lemon, GTR700 etc.


    Ich könnte jetzt noch 10 Seiten schreiben warum der BCNR33 so ein grandioses Auto ist, aber ich will mich, auch wenn es schwer fällt, in Zurückhaltung üben.

    Aber zurück zum Wesentlichen, also es war klar das mein erster GT-R ein R33 werden sollte. Soweit so gut... Aber welches Modell?

    ZENKI/CHUKI/KOUKI ?

    Der Series 1 kam für mich nicht in Frage, da fast auschließlich nur mit einem Airbag verfügbar, und noch viel mehr wegen dieser Scheusslichkeit an Lenkrad. Nicht mal ein Micra hat so ein grottenhässliches Teil verdient! Also war klar: ein Series 2 oder 3 sollte es werden (natürlich nicht nur wegen dem Lenkrad, es gab natürlich noch andere Gründe :-D). Ich hätte mit einem Chuki bestimmt gut leben können, gerade mit einem LM oder sowas in der Richtung, aber der Series 3 war einfach zu Sexy mit seinem tiefen Frontsplitter und den göttlichen Xenons, außerdem hatte er ja noch ein paar weitere nette Verbesserungen, und es erschien mir nicht gerade blöd das ausgereifteste Modell zu kaufen.

    Kapitel 2: Die schier unendliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen

    Aus Japan importieren kam für mich nicht in Frage, es war von Anfang an klar das ich auf der Insel einkaufen gehe. Als ich mir Susys Fahrzeugvorstellung ansah, kam mir wieder in den Sinn, das es ja nicht nur den R34 sondern auch den R33 als UK-Spec gegeben hatte. Also hatte ich die fixe Idee eines der 100 offiziellen Middlehurst-Modelle nach D zu holen, erstens fand ich die Frontschürze geil, und die Aussicht evtl einen mit Connoly leather zu kriegen, sowie den für deutschen Strassengebrauch sehr nützlichen Zusatzölkühlern war sehr reizvoll, außerdem handelte es sich ausschließlich um V-Specs. Diese Idee hatte ich ungefähr ein dreiviertel Jahr.
    Ich wusste schon das es nicht einfach werden würden einen von den 100 zu kriegen. Aber das es so ein frustrierendes, aussichtsloses Unterfangen werden würde... Zum kotzen. Das Hauptproblem war weniger der Mangel an angebotenen Fahrzeugen, sondern viel mehr der Zustand selbiger. Bin jetzt auch niemand der irgendwelche England-Vorurteile hat was den Fahrzeugimport angeht. Aber es war einfach nur zum verzweifeln, fast alle Fahrzeuge die ich in diesem Zeitraum zum Verkauf sah, waren überteuerte Rostleichen (UK-Specs werden höher gehandelt als Grauimporte), gammelige Dome, Kotflügel etc. soweit das Auge reicht, und somit völlig uninteressant. Lege absolut keinen Wert darauf durch den Dom die Profitiefe meiner Reifen zu messen, und hatte absolut keinen Bock auf eine Restauration mit intensiven Schweissarbeiten. Hatte ich schon bei meinen Opels genug... Obwohl ich gerne einen gerettet hätte...

    Ein Beispiel: Der hier wäre es beinahe geworden, leider wie alle UK-Specs die ich gesehen habe, aussen hui, innen pfui... Ein Jammer bei diesen seltenen Autos. :-(



    Nach dieser frustrierenden Erfahrung beschloss ich dann mich umzuorientieren, und mir einen "J-Spec" Series 3 zu kaufen, wegen den bereits oben genannten Vorzügen. Aber das war auch wieder leichter gesagt als getan. Zenkis und Chukis gabs fast wie Sand am Meer, aber nie war ein verdammter Kouki dabei. Und das obwohl ich jeden Tag aufs neue sämtlich UK-Autobörsen abgraste, und so ziemlich jeden in meinem Umfeld in den Wahnsinn trieb mit meiner fanatischen Suche, meine Freundin kann immer noch ein Lied davon singen.
    Nach vielen weiteren erfolglosen Monaten, kurz vor dem Selbstmord stehend, kam dann endlich Schwung in Sache. Als ich, schon auf einem Stuhl stehend, mit einem Strick um den Hals und zum Absprung bereit, endlich auf ein Pistonheads-Inserat aufmerksam wurde.



    Der Wagen erfüllte auf den ersten Blick allle meine Anforderungen, Kouki, Lieblingsfarbe LP 2, gute Karosse, überschaubare Laufleistung mit nachvollziehbarer Historie in JP sowie UK, sowie Stage 1 Mods. Nach einer schlaflosen Nacht setzte ich mich schließlich mit dem Händler in Verbindung. Ein paar E-mails später verwies er mich an seinen deutschen Kontaktmann, der mich am nächsten Tag anrufen würde. 24h später hatte ich dann Kevin aka Revo an der Strippe. Nachdem ich mir zig Bilder/Videos etc. hatte schicken lassen, entschied ich mich schließlich das Auto zu kaufen. Ungesehen. Das war Ende September 2011. Da zudem mein Geburtstag vor der Tür stand, fand ich großen Gefallen an der Idee, mir selbst einen BCNR33 im Masstab 1:1 zu schenken.

    Leider war das noch nicht ganz das Happy End. Ich hatte jetzt zwar mein Traumauto gekauft, aber die scheiß Warterei war leider immer noch nicht zu Ende, mittlerweile war ich es aber ja schon gewöhnt. Da der Wagen eine Private Plate hatte, und diese beim Vorbesitzer verbleiben sollte, musste mein GT-R noch umgemeldet werden. Wie sollte es auch anders sein, es zog sich ein weiteres mal in die Länge. Ich musste meinen Geburtstag also ohne das große lilane Geschenk feiern. Ende Oktober war er dann schließlich exportbereit. Da ich ein großer Englandfan bin, hatte ich mir eigtl. vorgenommen den Wagen selbst abzuholen, der obligatorische UK-Roadtrip sozusagen. Aber aufgrund des Studiums hatte ich leider keine Zeit. Also legte ich das ganze in die Hände von Kevin...

    Anfang November war es dann soweit, Kevin machte sich an die große Überfahrt. Es verlief eigtl. alles reibungslos, Wagen lief gut, nur die belgische Polizei störte sich etwas an der hettelschen Kennzeichenbefestigung und seinem flotten Fahrstil. Gott sei Dank liessen die Belgier nochmal Gnade vor Recht ergehen, und sahen davon ab meinen GT-R sowie Kevin mit unschönen Einschusslöchern zu versehen. Dafür gab es eine bewaffnete Eskorte an die nächste Tankstelle, um geignete Befestigungsmittel für die übergroßen UK-Nummernschilder zu besorgen...



    Nach diesem kleinen Nervenkitzel, verlief der restliche Transit ohne besondere Vorkommnisse. Endlich war mein BCNR33 in Deutschland angekommen. Leider warf mir dann die Studiererei nochmal einen Knüppel zwischen die Beine, da es aus Zeitmangel noch zwei weitere Wochen dauern sollte, bis ich ihn endlich abholen konnte...
    Kevin war darüber sicher nicht böse da er damals ja gerade keinen GT-R mehr hatte, nachdem sein weißes Ungetüm mit einem Bordstein Bekanntschaft gemacht hatte...



    Kapitel 3: Die nervenaufreibende Abholung

    Ich glaube ich war nicht mal bei meinem ersten Date mit meiner Freundin so aufgeregt wie an diesem Tag, die Nacht zuvor hatte ich natürlich kein Auge zu gemacht. Und die Freude wuchs bei jedem Kilometer dem wir Rastatt näher kamen.
    Und dann sagte die Frau im Navi mit ihrer Gefängnisaufseherinnenstimme: das dass Ziel in der nächsten Strasse liegen würde. Mir blieb fast das Herz stehen.
    Ich kann mich dran erinnern als wenn es gestern gewesen wäre. Wir bogen um die Ecke, und da stand er. Ziemlich dreckig der Gute, aber es war trotzdem Liebe auf den ersten Blick! Beinahe wäre ich aus dem fahrenden Auge gesprungen, so fasziniert war ich von dem Anblick. Alleine schon die schiere Größe von so einem "echten" R33 GT-R brachte mich schon zum staunen lol, hatte ja zuvor noch nie einen mit eigenen Augen gesehen.
    Als ich ihn mir dann endlich im Detail ansehen konnte, war ich dann richtig überwältigt (nein ich habe nicht geweint), ich hätte mir nur beinahe ein zweites Loch in den Ar..h gefreut. Vor allem war ich äußerst zufrieden mit meiner Entscheidung, vom Händler die TE37 in Gay 17-Zoll gegen 19-Zoll CE28n tauschen zu lassen. Die Kombi sah einfach zum anbeissen aus...





    Kapitel 4: Das erste Mal.

    Nachdem Kevin zu uns gestossen war, ging es an die erste Fahrt. Meine Begeisterung wich langsam einem unguten, mulmigen Gefühl in der Magengegend. Zuerst fuhren wir an die örtliche Shell um zu tanken. Und dann kam der Moment der Wahrheit, es hieß nämllich Fahrerwechsel. Hurra! Oder auch nicht. Hatte bis dahin nämlich absolut null Erfahrung mit RHD-Fahrzeugen, und dann auch noch gleich zum Auftakt so ein Riesenoschi mit XXX PS. Leichte Panik machte sich breit. Völlig verkrampft, wie der Delinquent auf dem Weg zum Galgen, nahm ich dann schließlich hinter dem Lenkrad Platz, drehte den Schlüssel (ich weiß nicht ob es auf der Welt nochmal ne Maschine gibt die so einen schönen Klang wie der RB26 hat), und setze das Ungetüm in Bewegung, im Hinterkopf "Alarm für Cobra 11" würdige Horrorunfallszenarien... :-D

    So wie ich dann die ersten Meter in der Strassenmitte gefahren bin, muss der Kevin auch Blut und Wasser geschwitzt haben, da bin ich mir sicher. Mir ist es auch unerklärlich wie das mein linker Aussenspiegel alles überleben konnte. Aber ich war gottfroh, als wir endlich in der Rastatter Innenstadt ein Cafe ansteuerten. Bei einer Tasse Kaffee wurden noch ein paar Einzelheiten geklärt, und dann ging es auch schon wieder an die Heimfahrt.

    Langsam gewöhnte ich mich auf der "falschen" Seite zu sitzen, und nach ein paar Minuten konnte ich das Dickschiff recht gut auf der richtigen Fahrbahnseite halten...
    Die Überführung in die bayrische Heimat verlief dann weitestgehend ereignislos, bis auf die Begegnung mit einer Zivilstreife von der Autobahnpolizei, die sich ebenfalls an der Anbringung der Kennzeichen störte (Hettelscher Kennzeichenfluch). :-(

    Aber genug der Anekdoten, zurück zum eigentlichen Star dieser Geschichte. Dem R33 GT-R.
    Er wurde 4/97 gebaut, Farbe LP2, und verblieb bis 2008 bei seinem Erstbesitzer in Japan. Danach fristete er drei Jahre ein Schattendasein als Drittfahrzeug und Weekendtoy in GB, bis er schließlich einem 996er Turbo weichen musste. Die meisten Mods wurden schon in JP durchgeführt, in GB wurden lediglich ein paar kosmetische Änderungen im Motorraum vorgenommen, sowie eine Abstimmung bei R.B. Motorsport.


    Die riesige Speclist:

    Engine:
    Tomei Fuel Regulator
    Trust Downpipe
    Trust FMIC
    Kakimoto N1 Fullmega + Decat
    Apexi Power FC
    N1 Wasserpumpe

    Chassis
    CUSCO Front Sway Bar

    Exterieur
    painted front splitter
    Volk Ce28n 19"

    Electronics
    HKS torque split controller
    HKS turbo timer
    Nismo 320 km/h Tacho

    Interieur
    Persona Steering wheel

    Mein Fazit bis jetzt: Ich denke ich habe mit ihm ne gute Basis erwischt, perfekt ist er nicht, aber das kann und wird sich noch ändern. Aber dazu später mehr...

    Das wars fürs erste, ist leider doch ein ziemlicher Roman geworden, ich hoffe die Story ist einigermassen kurzweilig, und das zumindest ein paar Leute bis zum Ende durchgehalten haben...

    Für diejenigen gibts als Belohnung natürlich noch einen Schwung Bilder:

    In Japan am Hafen:


    Der "Ist-Zustand"










    To be continued... :-D

    Über Kritik, Anregungen etc. würde ich mich freuen...

    Mfg
    Flo

  • #2
    Schöne story viel Spaß damit. Ich war genauso vom 33GTR MP überzeugt und am ende habe ich ihn gegen einen 32 GTR umgetauscht.

    Kommentar


    • #3
      Danke, wenn das mal kein böses Omen ist hehe... Leider ist mir mein lilanes Spielzeug schon viel zu sehr ans Herz gewachsen als das ich ihn einfach so umtauschen könnte. Ich finde alle 3 Generationen haben ihren eigenen Charme was Design bzw. Fahrzeugcharakter angeht, deswegen wäre mein langfristiges "Lebensziel" alle drei irgendwann in der Garage stehen zu haben ala AlienWorkshop. Aber mal sehen was die Zukunft so bringt... :-D

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      • #4
        Super geschrieben die Story.Hat mir einen guten Start in den Tag verleiht;)Hoffe, dass dein BCNR33 dann bald zu 100% innen wie außen deinen Traumzustand annimmt und vllt sieht man sich dann auf einem Treffen oder bei einem Fotoshooting, wenn wir mal wieder im bayrischen Raum sind ;)Achja, die meisten fahren jahrelang auf der falschen Seite bis sie bei einem RHD Fahrzeug endlich auf der richtigen Seite einsteigen ;) Gruß Nico
        Grüße aus Berlin

        sigpic

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        • #5
          Schöne Story und schöner GTR.
          Wünsch dir noch viel Spaß damit.
          Darf ich fragen woher aus Bayern du kommst?

          Kommentar


          • #6
            Gefällt mir auch sehr gut die Story. :)
            Knitterfreie Fahrt mit deinem GTR
            Gruß
            Stephan

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            • #7
              Nette Story und viel Spaß damit! Liest sich gut um in den Tag zu starten. :D

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              • #8
                Zitat von Wayne Beitrag anzeigen
                Nette Story und viel Spaß damit! Liest sich gut um in den Tag zu starten. :D
                Word!

                Tolle Story, viel Freude weiterhin mit deinem GTR :)

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                • #9
                  Willkommen
                  J-Spec TÜV und Import Spezialist
                  www.rhd-speedmaster.de

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                  • #10
                    Ich lese meinen Namen ^^

                    Coole Story :-) Erinnert mich auch an meine Begegnungen mit meinen Autos.

                    Aber die Sache mit dem aus dem fahrenden Auge springen musst du mir nochmal erklären ^^ da hat wohl die Erinnerung an das Erlebnis einiges im Brain verwirbelt^^

                    Vll ergibt sich ja mal die Gelegenheit das ich mir das stück ansehen kann ^^

                    Weiter so.
                    Gruss Andy

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                    • #11
                      Sehr schöne, ausführliche Geschichte und toller Wagen! Ich bin ja an sich kein großer Fan des R33, aber die BNR Serie 2 und 3 machen echt was her! Wenn ich das so lese wird meine Vorfreude auf meinen gleich noch etwas größer

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                      • #12
                        Super "Grschichte"!
                        So hatte ich in der S-Bahn zur Uni noch was schönes zu lesen :-)
                        Meiner war damals als ich ihn das 1. mal gesehen habe noch unter einer Decke versteckt, sei froh, dass dir das nicht passiert ist bei deinem schwachen Herz :D
                        Viel Spaß und weitere schöne Momente mit deinem Traumwagen!

                        LG Thorsten
                        "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen" (Walter Röhrl)

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                        • #13
                          Wunderbare Fahrzeugvorstellung und tolle Fotos! Viel, viel Spaß mit dem Skyline :)

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                          • #14
                            Tolle Vorstellung und ein richtiger Traumwelten ;-)

                            Woher kommst du denn genau? Würde mir das gute Stück gern irgendwann mal ansehen^^

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                            • #15
                              Schicker GTR!
                              Man sieht sich bestimmt mal im Raum München bei einem Treffen! ;)

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