Vorab, Sorry wusste nicht in welche Kategorie mein Anliegen so wirklich reinpasst, bin nicht so der Forenkenner ^^
Kurz nochmal zu uns, wir sind eine Werkstatt in Belgien welche Tuning und umbauten durchführen.
Da wir grenznah an Deutschland gelegen sind und es durchaus auch deutsche Kundschaft gibt wollte ich bei euch mal nachfragen wie Ihr das mit eintragen in Deutschland macht.
Ich stand bereits mit dem TÜV in Kontakt und von dort habe ich eine Liste bekommen, welche unter anderem folgendes beinhaltet:
Anforderungen bei Leistungssteigerungen bis 20 %
Ermittlung von Motorleistung und Motordrehmoment
Prüfung des Emissionsverhaltens und des Kraftstoffverbrauches
Prüfung der Geräuschentwicklung
Ermittlung der Höchstgeschwindigkeit
Bremsverhalten
Elektromagnetische Verträglichkeit
Eignung der Reifen
Fahrerprobung über angemessene Strecke
Eignung des Geschwindigkeitsmessers
Prüfung der zulässigen Anhängelast
Übereinstimmung mit weiteren gesetzlichen Vorschriften
Anforderungen bei Leistungssteigerungen größer 20 % bis 40 %
Wie bei 20 % und zusätzlich:
Überwachung des Getriebeöls
Schutzmaßnahmen gegen Abreißen der Kardanwellen
Anforderungen bei Leistungssteigerungen größer 40 %
Zusätzlich:
Betriebsfestigkeit
Dauererprobung mindestens 2000 km (Vorgegebenes Lastprofil)
Betriebsfestigkeit auf der Basis des Serienfahrzeuges
Bremsverhalten
Bremsverhalten aus 0,8 x Vmax (3x im eingekuppelten Zustand)
Der ganze Spaß sollte 20.000-25.000€ kosten.
Dann war die Rede von Mustergutachten, wenn es bereits eins gibt für Fahrzeug X, müssen dort dann alle Komponenten ein und die selben sein?
Laut TÜV dürfen sich die Abgas sowie Verbrauchswerte nicht ändern.... Wie soll das möglich sein diese bei einer Leistungssteigerung einzuhalten?
Wie ist das bei einem Motorswap? Welche werte werden dann genommen? die der Karosse oder die vom Motor welcher eingebaut wurde?
Mich würde einfach mal Interessieren wie Ihr das gemacht habt mit dem Eintragen und welchen Weg ihr gegangen seid.
ich bedanke mich schon mal im voraus für eure Antworten :)
Kurz nochmal zu uns, wir sind eine Werkstatt in Belgien welche Tuning und umbauten durchführen.
Da wir grenznah an Deutschland gelegen sind und es durchaus auch deutsche Kundschaft gibt wollte ich bei euch mal nachfragen wie Ihr das mit eintragen in Deutschland macht.
Ich stand bereits mit dem TÜV in Kontakt und von dort habe ich eine Liste bekommen, welche unter anderem folgendes beinhaltet:
Anforderungen bei Leistungssteigerungen bis 20 %
Ermittlung von Motorleistung und Motordrehmoment
Prüfung des Emissionsverhaltens und des Kraftstoffverbrauches
Prüfung der Geräuschentwicklung
Ermittlung der Höchstgeschwindigkeit
Bremsverhalten
Elektromagnetische Verträglichkeit
Eignung der Reifen
Fahrerprobung über angemessene Strecke
Eignung des Geschwindigkeitsmessers
Prüfung der zulässigen Anhängelast
Übereinstimmung mit weiteren gesetzlichen Vorschriften
Anforderungen bei Leistungssteigerungen größer 20 % bis 40 %
Wie bei 20 % und zusätzlich:
Überwachung des Getriebeöls
Schutzmaßnahmen gegen Abreißen der Kardanwellen
Anforderungen bei Leistungssteigerungen größer 40 %
Zusätzlich:
Betriebsfestigkeit
Dauererprobung mindestens 2000 km (Vorgegebenes Lastprofil)
Betriebsfestigkeit auf der Basis des Serienfahrzeuges
Bremsverhalten
Bremsverhalten aus 0,8 x Vmax (3x im eingekuppelten Zustand)
Der ganze Spaß sollte 20.000-25.000€ kosten.
Dann war die Rede von Mustergutachten, wenn es bereits eins gibt für Fahrzeug X, müssen dort dann alle Komponenten ein und die selben sein?
Laut TÜV dürfen sich die Abgas sowie Verbrauchswerte nicht ändern.... Wie soll das möglich sein diese bei einer Leistungssteigerung einzuhalten?
Wie ist das bei einem Motorswap? Welche werte werden dann genommen? die der Karosse oder die vom Motor welcher eingebaut wurde?
Mich würde einfach mal Interessieren wie Ihr das gemacht habt mit dem Eintragen und welchen Weg ihr gegangen seid.
ich bedanke mich schon mal im voraus für eure Antworten :)
Kommentar