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Ausbildung, Beruf?

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  • #16
    Kenne mich zwar nicht so gut aus... aber nen Freund von mir hat nen sehr gutes Abi gemacht mit 1.5 im Schnitt.
    Er hat dann auch 1 Jahr lang Maschinenbau studiert, musste es aber abbrechen weil Er es einfach nicht geschafft hat.
    Geld ist wirklich nicht alles aber schon wichtig.
    Bei mir im Berufsfeld könnte ich auch Ingenieur für Lebensmitteltechnologie studieren aber Gehalt ist nicht unbedingt so viel besser und dafür dann noch 3-4 Jahre studieren?
    Vorallem wenn ich meinen Meister machen würde (6 Monate Vollzeit) und ein bischen Glück mit der passenden Anstellung, könnte ich mindestens genauso viel verdienen wie ein Ingenieur.

    Wenn es blos um den Sky geht, und Du es schaffen kannst mit dem Studium, würde ich auf jedenfall erstmal das durch ziehen.
    Gibt genug Ausbildungen oder andere Studiengänge im Kfz- Bereich.
    Die Agentur für Arbeit ist da sehr hilfreich.

    MfG
    Pat

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    • #17
      Hab da auch dieselbe Grundeinstellung wie meine Vorredner, wo eine Wille ist, ist auch ein Weg. Ein Studium ist nicht immer einfach, liegt nunmal in der Natur der Sache, und dies wird sich auch nicht ändern wenn du etwas Neues anfängst, Stress hast du heutzutage überall. Ist es allerdings nicht nur eine Phase, sondern fehlt es an der Grundmotivation, würde ich mit einem Wechsel nicht zögern. Sonst wird es nur eine Quälerei ohne Zukunft.
      Gibt ja unzählige Möglichkeiten, ich studiere beispielsweise Industriedesign mit dem Schwerpunkt auf KFZ, hab auch nen Kommilitonen der parallel dazu noch Fahrzeugtechnik studiert. Aber ich denke es wäre an deiner Stelle wirklich am sinnvollsten sich professionell beraten zu lassen.
      Und was das Thema Studium + Skyline anbelangt, es ist auch ohne Sponsoring der Eltern möglich, aber so einen "Geldvernichter" in der Garage stehen zu haben macht einem das Leben nicht unbedingt leichter. Ein Nebenjob ist eine nicht zu unterschätzende Zusatzbelastung, und ich kenne genug Leute die Schwierigkeiten haben beides unter einen Hut zu bekommen bzw. deren Leistungen darunter leiden. Mir persöhnlich macht es nichts aus, ich bringe gerne gewisse Opfer für mein Traumauto, habe es noch keine einzige Sekunde bereut den GT-R jetzt schon gekauft zu haben. Man muss es nur wollen. :-)

      MFG
      Flo

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      • #18
        Das hat doch nichts damit zu tun, und Vorkenntnisse werden dort schonmal garnicht vorraus gesetzt, weil sie es einfach nicht können.
        ... Das ist so nicht ganz korrekt!
        Ich bin technisch versiert, habe nen wirklich gutes technisches Verstädnis, Physik immer 1, konnte aber weder mit der Ausbildung vorher (Bankkaufmann) noch mit meinem wirtschaftl. Fachabitur, indem man nahezu nur Rechnungswesen und Bilanzierung lernte, etwas anfangen!
        Ich gebe ehrlich zu, RICHTIG Probleme zu haben. Ganz einfach weil es mir an allen Ecken und Enden an Vorwissen fehlt! Als Beispiel nur für Mathe:
        Ableitungen, Vektorrechnung, Vollständige Induktion, Iterationsverfahren . ... nur um einige zu nennen: NIE GEHÖRT.

        Hab das vorher nie gelernt, diejenigen, die Abitur gemacht haben, hatten Glück. Denen war das Vertraut. Ich habe das Glück, dass meine Freundin im Mathe Leistungskurs im Abi war, sie kann mir noch bei vielen Dingen helfen! Also schreib bitte nicht, "wo ein wille ist, ist ein weg" oder "alles nur Faulheit"...

        In erster linie Stimme ich zu, dass ohne Fleiß GAR NICHTS klappt. Und da gehört defninitiv ne RICHTIGE Portion Eigeninitiative zu. Aber das kann einem sehr schnell überm Kopf hinaus wachsen und man sieht sehr schnell kein Land mehr.... Das ist nicht zu unterschätzen.
        Zur Info: Ich studiere an der Fachhochschule Lemgo, Abschlussnote vom Fachabi war 2,18. Hätte ich geahnt, studieren zu gehen, hätteich mich sehr früh defninitiv für Abitur oder techn. Fachabi (falls es sowas gibt...) gewählt.

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        • #19
          Zitat von Ready4Supra Beitrag anzeigen
          ... Das ist so nicht ganz korrekt!
          Ich bin technisch versiert, habe nen wirklich gutes technisches Verstädnis, Physik immer 1, konnte aber weder mit der Ausbildung vorher (Bankkaufmann) noch mit meinem wirtschaftl. Fachabitur, indem man nahezu nur Rechnungswesen und Bilanzierung lernte, etwas anfangen!
          Ich gebe ehrlich zu, RICHTIG Probleme zu haben. Ganz einfach weil es mir an allen Ecken und Enden an Vorwissen fehlt! Als Beispiel nur für Mathe:
          Ableitungen, Vektorrechnung, Vollständige Induktion, Iterationsverfahren . ... nur um einige zu nennen: NIE GEHÖRT.

          Hab das vorher nie gelernt, diejenigen, die Abitur gemacht haben, hatten Glück. Denen war das Vertraut. Ich habe das Glück, dass meine Freundin im Mathe Leistungskurs im Abi war, sie kann mir noch bei vielen Dingen helfen! Also schreib bitte nicht, "wo ein wille ist, ist ein weg" oder "alles nur Faulheit"...

          In erster linie Stimme ich zu, dass ohne Fleiß GAR NICHTS klappt. Und da gehört defninitiv ne RICHTIGE Portion Eigeninitiative zu. Aber das kann einem sehr schnell überm Kopf hinaus wachsen und man sieht sehr schnell kein Land mehr.... Das ist nicht zu unterschätzen.
          Zur Info: Ich studiere an der Fachhochschule Lemgo, Abschlussnote vom Fachabi war 2,18. Hätte ich geahnt, studieren zu gehen, hätteich mich sehr früh defninitiv für Abitur oder techn. Fachabi (falls es sowas gibt...) gewählt.
          Ich meinte damit, das die Uni keine Vorkenntnise über technisches Wissen vorraus setzen darf, sie versuchen es auch möglichst zu vermeiden.
          Ich sehe das jedes Semester an den Evaluationsumfragen, wo am Anfang jedes Faches ein reichliches Angebot an Verständnissammlungen gereicht wird.

          Mathematische Vorkenntnisse sind auch relativ, ich hatte damals zwar Mathe Leistungskurs im Abi, aber zwischen Abi und meinem Studium Lagen 5 Jahre in denen ich so gut wie kein mathe hatte.
          Ergo musste ich mir alles quasi von Null aneignen, hierfür bieten die Unis auch umfangreiche Mathe-Wiederholungskurse an, welche ich auch wahrgenommen habe.

          Ebenso hatte ich ein Semester anorganische Chemie, wobei hinzuzufügen ist, dass ich seit der 9. Klasse kein Chemie mehr hatte... trotzdem bestanden, weil ich mir alles innerhalb von 1-2 Wochen aneignen konnte.

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          • #20
            VORKURSE werden angeboten, dann war es das auch. Und ob die Zusatzkurse dann auch absolut ausreichen, um problemlos als Neuling klar zu kommen, sei dahingestellt. Wenn es dir gelungen ist, klasse! Gibt jedoch genug, bei denen das nicht der Fall ist. Und das sind nicht alles solche, die schlichtweg "kein Bock" haben, sondern einfach Verständnisprobleme haben.

            Es gibt Fächer, in denen es nur nachrangig auf Verständnis ankommt. Als beispiel: Volkswirtschaftslehre, Politik, Recht etc...

            Andere wie Mathe, Elektrotechnik oder ähnliches, setzen Veständnis voraus, auswendig lernen hilft oftmals gar nicht, da es schlichtweg zu umfangreich ist.

            Und wie gesagt, dem einen fällts leicht, dem anderen halt nicht. Es ist zum Großteil defninitiv ne Fleiß-Sache, allerdings sollte man nicht von sich selbst auf andere schließen.
            Da ich nach meiner Ausbildung auch vollzeit gearbeitet habe, hatt eich das selbe Problem - dass die Schulzeit einfach zu lange her war, an viele Dinge konnte ich mich nicht erinnern.
            Trotzdem hat man in so einem Fall den Vorteil, vieles wenigstens shconmal gesehen zu haben, und vieles ist sicherlich auch hängen geblieben (zumindest war es bei mir der Fall).

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            • #21
              Ich stehe zu dem was ich geschrieben habe, ich habe im Hinblick auf mein Studium auch eine spezielle FOS für Gestaltung besucht, das hat mir teilweise geholfen, dennoch muss ich mir oft Dinge wie Zeichentechniken etc. selbst aneignen, das gehört einfach dazu und wird erwartet. Desweiteren habe ich auch Kommilitonen, die keinerlei Vorkenntnisse von Seiten ihrer Schullaufbahn hatten, und trotzdem keine Probleme bekommen, da sie das einfach durch Einsatz ausgleichen. Manche Sachen lernst du eben auf keinem Gymnasium der Welt, und dann kommt es einzig allein auf den Willen an. Wenn einem das zu viel, zu stressig oder was auch immer ist, muss man sich fragen ob man den richtigen Weg eingeschlagen hat. Meine Meinung.

              MFG
              Flo

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              • #22
                Ich finds richtig gut was ihr alle so geschrieben habt, aber muss in erster Linie Ready4Supra zustimmen.

                Ich habe Mathevorkurs, alles gemacht, jede Woche Mathe gemacht und letztlich nicht bestanden da ich an mir selbst gescheitert bin. Habe dann aber zum Schluss verstanden das es machbar ist, jedoch finde ich das System der Uni einfach, entschuldigt den Ausdruck, hirnverbrannt.
                Warum wird in der dritten Vorlesung gesagt, dass eine Vorlesung nicht da ist um etwas zu lernen, sondern um den Überblick zu schaffen. Es ist jedem Studenten ja bewusst das er sich selbst vieles Aneignen muss, aber manches ist wirklich schlichtweg überzogen. Wie soll jemand der noch nie (nein ich gehöre nicht dazu) Kurvendiskussion hatte, das Thema auf anhieb verstehen. Ich war zwar selbst verwundert das dies einige nicht hatten, aber es waren trotzdem Leute da.

                Den Mathevorkurs, ja den kann man sich erst recht schenken, denn dort kam absolut keiner mit, da viel zu viele Themen durchgekloppt wurden(aber das ist eine andere Geschichte).

                Ich finde wirklich das man nicht immer sagen kann :"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg".

                vg.
                danke an alle die meinen nervigen Fragen stand halten und mich immer wieder unterstützen:)!

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                • #23
                  :"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg".
                  Da ist schon viel Wahres dran, aber es ist denfinitiv ganz so einfach, wie es dort steht :D
                  Manche haben Stärken in Naturwissenschaften, manche halt woanders. Und Schwächen kann man zwar durch viel Lernen verbessern, aber lassen sich nicht auslöschen. Denn je nachdem wie sehr man irgenwo Schwächen hat, wird das halbe Jahr zu den Prüfungen verdammt kurz.

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                  • #24
                    Wenn´s dein Traumberuf ist dann versuch wirklich mit allen mitteln das Studium zu schaffen! Das Geld ist zwar auch wichtig aber die meisten Ingenieure verdienen am Anfang auch nicht das große Geld. Wenns darum geht kannst du mit einer Ausbildung und evtl. einem Nebengewerbe im Handwerk deutlich mehr Geld verdienen. Ich habe mir auch Gedanken gemacht nach meinem Meister zu studieren allerdings hab ich´s auch nicht gemacht weil es sich in meinen Augen kaum noch lohnt. Das was mich interessiert im Maschinenbau bringe ich mir selbst bei bzw. lese ich nach. Jetzt nochmal 5 jahre bis zum Master pauken und nur Barfög bekommen und nebenher irgendeinen blöden 400 Euro Job machen? ´Dazu kommt das einem keiner garantiert das man einen Abschluss bekommt. Ne danke.

                    Mein Vater ist Ingenieur und hat auch erst nach ca. 10 jahren Berufserfahrung also mit ca. 40 Jahren ordentlich verdient und arbeitet jetzt mit knapp 60 jahren in einer großen Firma im Ausland in der selben position wie sein Kumpel. Beide verdienen das gleiche (ca.12000€ Brutto) nur sein Kumpel hat nur eine Ausbildung zum Schlosser ohne Studium (er ist allerdings seit seiner Ausbildung also knapp 45 Jahre in dem Betrieb).

                    Anderes bsp.: In dem Autohaus wo ich meine Ausbildung gemacht habe hat der Altgeselle auch besser verdient als alle Meister (außer Werkstattleiter) einfach weil er wirklich sehr viel konnte und sehr lange im Betrieb ist.

                    Und grade mit einer Ausbildung zum Kfz Mechatroniker ist es wirklich sooo einfach wirklich viel Geld nebenher zu verdienen. Miete dir ne Halle für wenig Geld und guck das du jedes Wochenende Kunden hast und melde alles ordentlich an das keiner was sagt. In meinem Meisterkurs waren einige die wirklich gut verdient haben, man muss halt viel arbeiten.

                    Was ich damit sagen will.....hast du was aufm Kasten und bist in einer vernünftigen Firma ist es vollkommen egal welchen Abschluss du hast. Der Abschluss macht es natürlich einfacher gut bezahlte Jobs zu finden aber man kann sich auch hoch arbeiten.

                    Also mach dich nicht verrückt wenn´s nicht klappt es gibt so viele Möglichkeiten an tolle Jobs zu kommen wenn du wie gesagt auch was kannst

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                    • #25
                      Da ist auch defninitiv was wahres dran, David.
                      Ist oft so, dass Leute ohne Studum einfach durch ihr Talent eine entsprechende Stelle zugewiesen bekommen und dort sehr gutes Geld verdienen!

                      Mir haben grade in Mathematik z.b. auch Youtube-tutorials geholfen =) Man muss sich halt auch echt irgendwie slebst helfen...

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                      • #26
                        Zitat von Ready4Supra Beitrag anzeigen
                        Da ist auch defninitiv was wahres dran, David.
                        Ist oft so, dass Leute ohne Studum einfach durch ihr Talent eine entsprechende Stelle zugewiesen bekommen und dort sehr gutes Geld verdienen!

                        Mir haben grade in Mathematik z.b. auch Youtube-tutorials geholfen =) Man muss sich halt auch echt irgendwie slebst helfen...

                        Mathe bin ich Zb auch jeden Tag auf Wikipedia^^

                        Man muss aber auch dazu sagen, das die Leute die ohne Studium durch ihr Talent zu Großem gelangen rar gesäht sind.

                        Du musst halt rausstechen, oder eine gute Idee haben.

                        Genaus das selbe hast aber auch bei vielen Studiengängen, wie BWL, oder generell alles Kreativ-lastige wie zB Architektur...

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                        • #27
                          Fest steht, ohne Fleiß wirds kaum was, ganz ohne Talent oder Vorbildung wirds auch sehr schwer....
                          Habe heute online gesehen dass ich zur Konstruktionslehreklausur, zu der ich 25 Minuten zu spät (von 60) gekommen bin, trotzdem bestanden habe!!!
                          Endsgeil xD

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                          • #28
                            Denn mal Glückwunsch. :)
                            Ich ohne Vorbildung ist ja schon ausgeschlossen, da jeder hier von Abitur redet und dadurch wenigstens eine geringe Grundbildung ja schon hat. :)

                            Danke im übrigen für die Diskussion. Finde ich gut.

                            Grüße ;)
                            danke an alle die meinen nervigen Fragen stand halten und mich immer wieder unterstützen:)!

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                            • #29
                              Um jetzt auch noch meinen Senf dazuzugeben... :D
                              Ich studiere gerade Informationstechnik und Systemmanagement, und ich würde es nicht gerade als leichtes Studium bezeichnen. Habe mir auch schon ein paar mal überlegt, ob ich nicht doch lieber arbeiten gehe (habe schon eine Ingenieursausbildung). Klar kann man sich in einer Firma nach oben arbeiten, aber wenn dich dein Studium interessiert (egal wie schwer es nun sein mag), dann häng dich rein und mach es. Bei mir ist's zur Zeit auch nicht leicht, aber geschenkt wird einem halt nichts.

                              Es muss ja eh jeder selber wissen, nur mein Vorschlag: Mach dein Studium fertig!

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                              • #30
                                ganz ehrlich scheiß drauf was andere sagen , es ist dein leben und du solltest das tun was du für richtig hälst auch wenn es der falsche weg sein könnte...

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