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  • Brexit ist durch

    Nachdem jetzt England aus der EU austritt, was kann das für den Import von Fahrzeugen aus England bedeuten? Dann werden ja in Zukunft Zoll und Steuern fällig.

    Das wird mit Sicherheit einige Import Firmen leider in den Ruin treiben. Oder wie ist eure Meinung dazu?
    Mal abgesehen von den anderen weitreichenden Folgen für die Wirtschaft.

    Soll jetzt mal rein um Fahrzeugimport gehen.
    Es blutet...also kann man es töten

  • #2
    Derzeit ist zumindest der britische Pfund so schwach wie seit 1985 nicht mehr.
    Daher kann man aktuell "günstig" einkaufen/importieren.

    Im allgemeinen kann ich aus magelnder Recherche nichts dazu sagen

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    • #3
      Zölle werden nur fällig, wenn GB kein Handelsabkommen mit der EU trifft.
      Desweiteren dauert der komplette Rückzug aus der EU lt. EU-Vertrag mindestens 2 Jahre.
      Also erstmal abwarten und Tee trinken.

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      • #4
        Zitat von immick Beitrag anzeigen
        Derzeit ist zumindest der britische Pfund so schwach wie seit 1985 nicht mehr.
        Daher kann man aktuell "günstig" einkaufen/importieren.
        Nicht nur der Pfund ist im Keller, der Euro zwangsläufig auch. "Günstig" einkaufen/importieren lohnt sich nur wenn man mit Dollar bezahlt.
        Gruß Matze

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        • #5
          Man muss jetzt abwarten, Ich gehe mal davon aus das sowohl der Euro als auch das Pfund sich bald wieder einpendeln.
          Denn diese Heuschrecken von Buchmachern und Börsianern sind halt dumm wie Brot, immer erst einmal Panik machen wenn deren Prognosen nicht zutreffen.
          Wie es schlussendlich weiter geht kann NIEMAND genau sagen, das kann nur die Zeit zeigen.

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          • #6
            Ich denke es wird ein Handelsabkommen mit der EU geben.
            sigpic

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            • #7
              Der Kommentator:

              da ich meinen SKY schon vor 8 Jahren aus Great Britain rüber geholt habe, ist es diesbezüglich für mich eh keine Frage, wie es sich um die künftige wirtschaftliche Ausrichtung zwischen der verbliebenen EU und England abzeichnet, denn gewisslich wird der Status wie z.B. mit der Schweiz und Norwegen bilaterale wirtschaftliche Beziehungen einhergehen.

              Also das totale Extrem wird es wohl nicht geben und mit der Menge an Zugeständnissen an GB wird die EU mehr als nur eine Hintertür offen halten, also seh ich das Ganze halb so wild und klar doch, das da gewisse Hysterien geschürt werden, die aber nur denen dienen, welche dadurch vorerst profitieren.

              Als UK-Kenner und etliche Jahre mal mit einer Britin leiert, kann ich mehr als genug nachvollziehen, das die Briten sich mit einer gewissen Mehrheit aus der EU verabschieden wollen/haben, denn so wie die EURO-kratie aus Brüssel insbesondere seit der Osterweiterung agiert und insbesondere nur noch den Banken und Wirtschaftslobbyisten zuarbeitet, kann es so nicht weitergehen.

              Die vermeintlich "Solidarische Wertegemeinschaft" wird doch insbesondere von denen zertreten, welche wir mündigen Bürger gewählt haben, denn letzendlich sind doch nur die Wirtschaftsinteressen der Großkonzerne, welche die Europäische Union nur noch im Geschachere um Wirtschaftsinteressen aufrecht halten, und wenn da paar Millionen Flüchtlinge in den Fangzäunen der EU-Mittelmeerzone hängen bleiben, dann schaut keiner über den Tellerrand und hinterfragt auch aus der Historie gesehen, das insbesondere die EU maßgeblich den Exodus aus den entsprechenden Ländern gefördert hat.

              Wenn jetzt mal im Zuge der Aktualität der EU-Gesamtsituation (nicht nur seit der ---Unwort-- Flüchtlingskrise) hypothetisch gesehen, die BRD und Frankreich den kompletten Schulterschluss vollziehen und gemeinsam auch die EU verlassen, dann wäre das nach meiner Meinung das Beste, was uns passieren könnte, denn dann würde das gebündelt werden, was von der Übersichtlichkeit und Potential, dem Ganzen mehr Rechnung trägt, als das was jetzt den "Status Quo" ausmacht.

              Spätestens mit dem nächsten wohl alsbald anstehenden Börsencrash, wird auch die BRD nicht mehr den Status innehalten können, auf Pump irgendwelche Bankenlöcher zu stopfen und da wird alsbald die BRD den Griechen in den Pleiteclub folgen.

              Durch die damaligen Lehman-Pleite, wurden weltweit durch die Wirtschaftsnationen die Bankenpleiten-Lawine mit umgerechnet 6 Billionen EUR abgefangen, wobei die Bundesbank mit über 300 Milliarden EUR stützte.

              Also im Vergleich wurden für eine Handvoll risikobehafteter Bankenabzocker innerhalb von nur 2 Jahren wesentlich mehr kompensiert, als gegenüber einem ureuropäischen Land, dessen Demokratie und einstige Hochkultur, der die EU viel zu verdanken hat.
              Aber mit den Griechen wird eine ganze Nation für gerade mal 300 Milliarden EUR Schulden derart in Sippenhaft genommen, das dies definitiv nicht der EU-Solidargemeinschaft entspricht, welche aber nach wie vor für Bankenspekulanten kein Problem darstellt.
              Wer ist da das größere Übel.

              Daher hat die EU für mich schon 2008 ihren Auftrag im Sinne der Solidargemeinschaft unter den Völkern der Mitgliedsstaaten verloren, denn wir, die Bürger sind Europa und nicht irgendwelche Wirtschafts- und Finanzplätze, welche mehr denn je das Steuerinstrument über Brüssel darstellen.

              CHEERS and "God safe the Queen"
              Zuletzt geändert von SHINDAIWA; 24.06.2016, 16:07.
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              • #8
                Dem ist nichts hinzu zu fügen Ralf.

                Wenn ich immer höre wie in den Medien der Weltuntergang prophezeien und so tun als würden uns die "bösen" Briten in den Ruin treiben, da kommt mir die Galle hoch.
                Hauptsache die Bonzen an der Spitze versuchen jetzt krampfhaft das Volk gegeneinander aufzuspielen und merken das es nicht funktioniert..

                Ich hoffe darauf das die Niederländer und Franzosen mitziehen und somit die EU GmbH dort verschwindet, wo sie hingehört: in die Versenkung.


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