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Es ist jetzt schon ein wenig her, aber ich wollte euch dann doch nichts vorenthalten.
Ich habe erst lange überlegt, ob und wie ich diese review über den Urlaub schreibe, ich denke aber dass euch das auch interessiert. Ich werde auch Hauptsächlich über unsere Autogeschichten schreiben, wenn jemand was zu den kulturellen Trips wissen möchte, kann ich das ja immernoch nachholen.
Gestartet sind wir am 05.05. 2014 in Hamburg und sind erst nach London Heathrow, wo wir uns mit Shindaiwa getroffen haben. Von dort aus sind wir mit Virgin Airlines nach Japan. Zielflughafen war Tokyo Narita.
Wilkommen in Japan
Tokyo hat 2 Flughäfen, Haneda hätte es auch getan, ist sogar zentraler als Narita, hätte aber wesentlich mehr gekostet. Durch den JR Pass mussten wir die Zugfahrt mit dem N(arita) Ex(press) auch nicht extra bezahlen.
Vorallem konnte man sich so dann schonmal in Ruhe einen ersten Eindruck machen.
Das erste was mir aufgefallen war, überall Resifelder. Die Zugfahrt mit dem Nex bis zum Hauptbahnhof dauert etwa eine Stunde und vom Hauptbahnhof mit der Yamanote line bis zur Station Hamamatsucho dauert keine 10 Minuten. Da wir den Weg von der Haltestelle zum Hotel schon diverse male mit googlemaps gegangen sind, war das auch kein Problem. Außerdem ist der Tokyotower in unmittelbarer Nähe und ein hervorragender Orientierungspunkt.
Im Hotel angekommen haben wir unsere Koffer abgestellt und sind gleich auf die erste Erkundungstour gegangen. Einchecken war erst ab 15 Uhr möglich und wir waren schon um 13 Uhr dort.
Als erstes stand die nähere Umgebung auf dem Plan so gingen wir zuerst zum Zójó-ji.
Quasi am Eingang bekamen wir dann das zu sehen...
Am 05.05 war das Kodomo Matsuri (auch kodomo no hi/ Kindertag), das Kinderfest, bei dem die Persönlichkeit der Kinder respektiert und deren Freude gefeiert werden soll.
Dazu werden Wetterballons in Form von Karpfen an einem Bambusstab neben dem Haus aufstellt, für den Vater ein Schwarzer, die Mutter ein Roter und jeden Jungen ein Blauer. Dies zollt vom Wunsch nach Stäke des Jungen der wie ein Karpfen gegen den Strom schwimmen muss.
Ebenfalls wird im Tempel zum Gedenken an verstorbene Kinder eine Steinfigur aufgestellt und mit einer Roten Mütze bekleidet, diese wird mit der Zeit immer mehr von Moos übersäht. Als wir über den Sinn dieser Stenfiguren sprachen, kam ein älterer Herr und fragte uns ob wir aus Deutschland kommen. Er hatte Jahrelang für eine deutsche Firma in Japa gearbeitet und wa auch schon häufig hier. Bisher aber nur in Düsseldorf und das letzte mal vor 5 jahren.
Im Anschluss gingen wir weiter zum Tokyotower, leider war es etwas diesig, so dass es sich nicht gelohnt hat den Tower zu besteigen.
Danach ging es zurück zum Hotel zum Einchecken und von da aus wieter zum Meiji-Schrein und zur Takeshita Dori Einkaufsmeile. Beides nicht allzu weit weg von einander.
Während Ralf und ich auf Christina und eine Bekannte aus Deutschland warteten
Der Fahrer hatte sich riesieg gefreut und einfach mal eine Ampelphase gewartet bis wir fertig mit Fotografieren waren.
Damit schließe ich dann auch mal den Anreistag ab, es folgen noch reichlich weitere.
Am zweiten Tag waren wir am Kaiserpalast, im Ueno Park, im Rathaus auf der Aussichtsplattform im 44 Stock und im Starbucks mit direktem Blick auf Hachiko-Crossing. Jene weltberühmte Kreuzung in der bei einer Ampelphase schonmal mehrere 1000 Menschen die Straßenseite wechseln.
Kaiserpark mit typisch japanischem Ausblick
Wachturm
Der Kaiserpalast selbst (Der Tennó wohnt dort heute noch, näher kommt man nur mit vorheriger Anmeldung)
Maidcafé in Akihabara
Rathaus Tokyo
Ausblick vom Rathaus
Der neue STI zu der Zeit in Deutschland noch nicht zu haben
Ich mach ne gute Figur als Samurai
Am 3.Tag waren wir Tiny Tune in Sendai besuchen, das hat er auch sehr gut beschrieben, schaut euch das in seinem Sendai Tourer V Tagebuch an. Ich poste hier einfach ein paar Bilder.
Der Autobacs in Sendai
Das war einer der Tage über die ich immer spreche wenn mich jemand fragt wie es in Japan war.
Vielen Dank nochmal dafür Tim!
Am Freitag waren wir dann in Yokohama und natürlich auch im Nissan Headquarter.
Im Erdgeschoss befindet sich eine Ausstellung diverser Fahrzeuge...
Der Original Calsonic R32 GTR All Japan Series Championship winning Car in 1990
In den 4 Jahren in denen es die Serie gab, gewann jedes Rennen ein R32
(Daher auch der Spitzname son of Gozilla)
Sieger der 2008 Super GT Saison Nismo Xanavi R35 GTR
Nissan Figaro
Nismoshop
Wir wollten ja eigentlich auch zu Daikoku Futo, allerdings ist das eine Autobahnraststätte, man kommt also nur mit Auto darauf. Ein Foto konnten wir trotzdem machen...
Yokohama ist eine sehr schöne Stadt in der es sich sicher super leben lässt.
Ich überspringe ein paar Tage...
Am Montag sind wir dann früh aufgestanden um zum Tsukiji Fischmarkt zu fahren. Von dort sind wir weiter in die Chiba area gefahren...
Als erstes sind wir zu einem bestimmten Porschetuner gefahren, leider hat uns keiner aufgemacht, scheinbar waren wir zu früh. Der Weg war ein wenig beschwerlich und mit Englisch wären wir nicht weit gekommen. Zum Glück war mein japanisch gut genug um nach der richtigen Haltestelle zu fragen. Den Rest haben wir mit google maps erledigt.
Dann gings weiter und es wurde streng Geheim
Kleines Quiz, was mag das wohl für ein Auto sein?
Die beiden sind leider in keinem guten Zustand
Die legendäre Nardo V12 Supra
Auf dem Weg zu Top secret sind wir an einigen Shops und Autohändler vorbei gekommen, so dass wir beschlossen ein Stück zurück zu laufen. Ein Glücksgriff wie sich rausstellte...
Christina erspähte diese S15 auf einem Hinterhof
und dann eröffnete sich wohl der Traum eines jeden der dort Urlaub macht und irgendwas mit japanischen Autos zu tun hat...
Der Mitarbeiter des Shops war grade dabei einem 33er 4 Door einen größeren Lader zu spendieren.
Er holte seinen Chef, der sehr gut English spricht, scheinbar waren wir nicht die ersten die auf dem Rückweg von TS bei ihm vorbei schauten, und spendierte uns einen Kaffe aus der Vendingmachine die bei Ihm auf dem Hof steht. Er selbst organisiert und driftet selbst auf Events und hatte im April einen Event für sich und seine Freunde organisiert. Die Autos auf dem Hinterhof waren allesamt von seinen Freunden.
Sein Auto S14,5
Wir tauschten Facebook Adressen und Youtube links aus und machten uns dann weiter auf den Rückweg.
Uns war klar, dass wir noch das eine oder andere Mal halt machen würden.
Der nächste Shop nannte sich Wonderland
Mazda Az1
RX7 mit RE-Amemiya Body
D1SL Sieger in 2014
Bei einer Lotus servicestelle erspähten wir diese beiden
Dann kam der 15 und die Nissan DNA Garage...
Ich zeige euch nur eine kleine Auswahl, Tiny Tune hat ja bereits einiges in seinem Thread gezeigt.
Kenmeri
R33 GTR Le Mans Rennwagen
Die LM Roadgoing version. Das Fahrzeug wurde in England zugelassen um die Voraussetzungen zur Teilnahme am 24h Rennen von Le Mans zu schaffen.
MID 4
Micra
S12 Super Silhouette
Tomica Racecar
PenZoil R33 GTR
Die Autos kommen direkt nach ihrem letzten Rennen in die Halle.
Keine Reparatur, kein waschen nix.
zum Abschluss der DNA Garage, ein Foto vor dem Eingang
Am nächsten Tag sind wir nach Odaiba um den Initial D. Simulator auszuprobieren.
Odaiba ist eine Insel in der Bucht von Tokyo, dort gibt es einen Actionpark nennt sich Tokyo Joypolis
Gundam
Kurz mal rüber nach New York
Wieder ein Sprung, diesmal nach Kyoto.
Wir fuhren mit dem Shinkansen von Tokyo nach Kyoto und von dort mit dem Bus bis kurz vor unser Hotel.
Als wir ausstiegen und auf dei einzige Ampel zugingen... wtf
und das 3 volle Ampelphasen, bei der ersten mussten wir Handy und Fotokamera erst auspacken.
War aber schon eine gelugene Begrüßung von Kyoto.
Das war eigentlich auch "schon" alles was Autos in Japan angeht.
Im großen und ganzen muss ich sagen habe ich mir das in Japan schwieriger vorgestellt, dafür dass ich das alles selbst geplant und organisiert habe, ist erstaunlich wenig schief gegangen.
Es gab eigentlich nur 2 Dinge, Daikoku Futo und auf dem Fischmarkt hat das nicht so funkitoniert.
Ich werde auf jedenfall wieder nach Japan fliegen, dann aber mit Driftmatsuri.
Ich hoffe Ihr hattet ähnlich viel Spaß wie wir zum Abschluß noch etwas das bei keiner Japanreise fehlen darf
また明日
Ich habe erst lange überlegt, ob und wie ich diese review über den Urlaub schreibe, ich denke aber dass euch das auch interessiert. Ich werde auch Hauptsächlich über unsere Autogeschichten schreiben, wenn jemand was zu den kulturellen Trips wissen möchte, kann ich das ja immernoch nachholen.
Gestartet sind wir am 05.05. 2014 in Hamburg und sind erst nach London Heathrow, wo wir uns mit Shindaiwa getroffen haben. Von dort aus sind wir mit Virgin Airlines nach Japan. Zielflughafen war Tokyo Narita.
Wilkommen in Japan
Tokyo hat 2 Flughäfen, Haneda hätte es auch getan, ist sogar zentraler als Narita, hätte aber wesentlich mehr gekostet. Durch den JR Pass mussten wir die Zugfahrt mit dem N(arita) Ex(press) auch nicht extra bezahlen.
Vorallem konnte man sich so dann schonmal in Ruhe einen ersten Eindruck machen.
Das erste was mir aufgefallen war, überall Resifelder. Die Zugfahrt mit dem Nex bis zum Hauptbahnhof dauert etwa eine Stunde und vom Hauptbahnhof mit der Yamanote line bis zur Station Hamamatsucho dauert keine 10 Minuten. Da wir den Weg von der Haltestelle zum Hotel schon diverse male mit googlemaps gegangen sind, war das auch kein Problem. Außerdem ist der Tokyotower in unmittelbarer Nähe und ein hervorragender Orientierungspunkt.
Im Hotel angekommen haben wir unsere Koffer abgestellt und sind gleich auf die erste Erkundungstour gegangen. Einchecken war erst ab 15 Uhr möglich und wir waren schon um 13 Uhr dort.
Als erstes stand die nähere Umgebung auf dem Plan so gingen wir zuerst zum Zójó-ji.
Quasi am Eingang bekamen wir dann das zu sehen...
Am 05.05 war das Kodomo Matsuri (auch kodomo no hi/ Kindertag), das Kinderfest, bei dem die Persönlichkeit der Kinder respektiert und deren Freude gefeiert werden soll.
Dazu werden Wetterballons in Form von Karpfen an einem Bambusstab neben dem Haus aufstellt, für den Vater ein Schwarzer, die Mutter ein Roter und jeden Jungen ein Blauer. Dies zollt vom Wunsch nach Stäke des Jungen der wie ein Karpfen gegen den Strom schwimmen muss.
Ebenfalls wird im Tempel zum Gedenken an verstorbene Kinder eine Steinfigur aufgestellt und mit einer Roten Mütze bekleidet, diese wird mit der Zeit immer mehr von Moos übersäht. Als wir über den Sinn dieser Stenfiguren sprachen, kam ein älterer Herr und fragte uns ob wir aus Deutschland kommen. Er hatte Jahrelang für eine deutsche Firma in Japa gearbeitet und wa auch schon häufig hier. Bisher aber nur in Düsseldorf und das letzte mal vor 5 jahren.
Im Anschluss gingen wir weiter zum Tokyotower, leider war es etwas diesig, so dass es sich nicht gelohnt hat den Tower zu besteigen.
Danach ging es zurück zum Hotel zum Einchecken und von da aus wieter zum Meiji-Schrein und zur Takeshita Dori Einkaufsmeile. Beides nicht allzu weit weg von einander.
Während Ralf und ich auf Christina und eine Bekannte aus Deutschland warteten
Der Fahrer hatte sich riesieg gefreut und einfach mal eine Ampelphase gewartet bis wir fertig mit Fotografieren waren.
Damit schließe ich dann auch mal den Anreistag ab, es folgen noch reichlich weitere.
Am zweiten Tag waren wir am Kaiserpalast, im Ueno Park, im Rathaus auf der Aussichtsplattform im 44 Stock und im Starbucks mit direktem Blick auf Hachiko-Crossing. Jene weltberühmte Kreuzung in der bei einer Ampelphase schonmal mehrere 1000 Menschen die Straßenseite wechseln.
Kaiserpark mit typisch japanischem Ausblick
Wachturm
Der Kaiserpalast selbst (Der Tennó wohnt dort heute noch, näher kommt man nur mit vorheriger Anmeldung)
Maidcafé in Akihabara
Rathaus Tokyo
Ausblick vom Rathaus
Der neue STI zu der Zeit in Deutschland noch nicht zu haben
Ich mach ne gute Figur als Samurai
Am 3.Tag waren wir Tiny Tune in Sendai besuchen, das hat er auch sehr gut beschrieben, schaut euch das in seinem Sendai Tourer V Tagebuch an. Ich poste hier einfach ein paar Bilder.
Der Autobacs in Sendai
Das war einer der Tage über die ich immer spreche wenn mich jemand fragt wie es in Japan war.
Vielen Dank nochmal dafür Tim!
Am Freitag waren wir dann in Yokohama und natürlich auch im Nissan Headquarter.
Im Erdgeschoss befindet sich eine Ausstellung diverser Fahrzeuge...
Der Original Calsonic R32 GTR All Japan Series Championship winning Car in 1990
In den 4 Jahren in denen es die Serie gab, gewann jedes Rennen ein R32
(Daher auch der Spitzname son of Gozilla)
Sieger der 2008 Super GT Saison Nismo Xanavi R35 GTR
Nissan Figaro
Nismoshop
Wir wollten ja eigentlich auch zu Daikoku Futo, allerdings ist das eine Autobahnraststätte, man kommt also nur mit Auto darauf. Ein Foto konnten wir trotzdem machen...
Yokohama ist eine sehr schöne Stadt in der es sich sicher super leben lässt.
Ich überspringe ein paar Tage...
Am Montag sind wir dann früh aufgestanden um zum Tsukiji Fischmarkt zu fahren. Von dort sind wir weiter in die Chiba area gefahren...
Als erstes sind wir zu einem bestimmten Porschetuner gefahren, leider hat uns keiner aufgemacht, scheinbar waren wir zu früh. Der Weg war ein wenig beschwerlich und mit Englisch wären wir nicht weit gekommen. Zum Glück war mein japanisch gut genug um nach der richtigen Haltestelle zu fragen. Den Rest haben wir mit google maps erledigt.
Dann gings weiter und es wurde streng Geheim
Kleines Quiz, was mag das wohl für ein Auto sein?
Die beiden sind leider in keinem guten Zustand
Die legendäre Nardo V12 Supra
Auf dem Weg zu Top secret sind wir an einigen Shops und Autohändler vorbei gekommen, so dass wir beschlossen ein Stück zurück zu laufen. Ein Glücksgriff wie sich rausstellte...
Christina erspähte diese S15 auf einem Hinterhof
und dann eröffnete sich wohl der Traum eines jeden der dort Urlaub macht und irgendwas mit japanischen Autos zu tun hat...
Der Mitarbeiter des Shops war grade dabei einem 33er 4 Door einen größeren Lader zu spendieren.
Er holte seinen Chef, der sehr gut English spricht, scheinbar waren wir nicht die ersten die auf dem Rückweg von TS bei ihm vorbei schauten, und spendierte uns einen Kaffe aus der Vendingmachine die bei Ihm auf dem Hof steht. Er selbst organisiert und driftet selbst auf Events und hatte im April einen Event für sich und seine Freunde organisiert. Die Autos auf dem Hinterhof waren allesamt von seinen Freunden.
Sein Auto S14,5
Wir tauschten Facebook Adressen und Youtube links aus und machten uns dann weiter auf den Rückweg.
Uns war klar, dass wir noch das eine oder andere Mal halt machen würden.
Der nächste Shop nannte sich Wonderland
Mazda Az1
RX7 mit RE-Amemiya Body
D1SL Sieger in 2014
Bei einer Lotus servicestelle erspähten wir diese beiden
Dann kam der 15 und die Nissan DNA Garage...
Ich zeige euch nur eine kleine Auswahl, Tiny Tune hat ja bereits einiges in seinem Thread gezeigt.
Kenmeri
R33 GTR Le Mans Rennwagen
Die LM Roadgoing version. Das Fahrzeug wurde in England zugelassen um die Voraussetzungen zur Teilnahme am 24h Rennen von Le Mans zu schaffen.
MID 4
Micra
S12 Super Silhouette
Tomica Racecar
PenZoil R33 GTR
Die Autos kommen direkt nach ihrem letzten Rennen in die Halle.
Keine Reparatur, kein waschen nix.
zum Abschluss der DNA Garage, ein Foto vor dem Eingang
Am nächsten Tag sind wir nach Odaiba um den Initial D. Simulator auszuprobieren.
Odaiba ist eine Insel in der Bucht von Tokyo, dort gibt es einen Actionpark nennt sich Tokyo Joypolis
Gundam
Kurz mal rüber nach New York
Wieder ein Sprung, diesmal nach Kyoto.
Wir fuhren mit dem Shinkansen von Tokyo nach Kyoto und von dort mit dem Bus bis kurz vor unser Hotel.
Als wir ausstiegen und auf dei einzige Ampel zugingen... wtf
und das 3 volle Ampelphasen, bei der ersten mussten wir Handy und Fotokamera erst auspacken.
War aber schon eine gelugene Begrüßung von Kyoto.
Das war eigentlich auch "schon" alles was Autos in Japan angeht.
Im großen und ganzen muss ich sagen habe ich mir das in Japan schwieriger vorgestellt, dafür dass ich das alles selbst geplant und organisiert habe, ist erstaunlich wenig schief gegangen.
Es gab eigentlich nur 2 Dinge, Daikoku Futo und auf dem Fischmarkt hat das nicht so funkitoniert.
Ich werde auf jedenfall wieder nach Japan fliegen, dann aber mit Driftmatsuri.
Ich hoffe Ihr hattet ähnlich viel Spaß wie wir zum Abschluß noch etwas das bei keiner Japanreise fehlen darf
また明日
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